Ich will kein Bürgermeister sein, den man nur im Rathaus findet.
Schön, dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Ich bin André Nitsche – aus Wesel, für Wesel. Mit beiden Beinen im Leben, mit dem Herzen bei den Menschen und mit klarem Blick auf das, was sich ändern muss.
Denn: Hinterm Schreibtisch erkennt man keine Probleme – da kann man sie höchstens verwalten. Wer gestalten will, muss raus, muss hinhören, hinschauen. Ehrlich, offen, ohne Show.
Ich weiß: Nicht jede Aufgabe wird zur Zufriedenheit aller gelöst werden können. Und auf dem Weg liegen auch Rückschläge. Aber wer Verantwortung übernimmt, muss auch dann stehenbleiben, wenn’s unbequem wird – und weiter anpacken.
Deshalb trete ich an. Weil ich daran glaube, dass wir unsere Stadt gemeinsam voranbringen können – nicht mit großen Worten, sondern mit klaren Taten. #weselvoranbringen – mit Haltung. Mit Nähe. Mit Ihnen.
1. Schluss mit Kita-Gebühren
Weil Kinder keine Rechenschieber brauchen. Mal ehrlich: Warum sollen Familien fürs Großziehen der nächsten Generation zahlen, als wär’s ein Luxus? Ich sag: Kita-Gebühren weg damit! Alle Kids sollen die gleichen Chancen haben – egal, was Mama oder Papa verdienen.
2. Mehr Platz zum Leben & Arbeiten
Wesel braucht Luft zum Wachsen. Wohnen ist bei uns kein Wunschkonzert – es muss möglich sein! Und Jobs? Die sollen hier entstehen, nicht irgendwo anders. Neue Bau- und Gewerbeflächen, z. B. in Obrighoven oder später auf dem Flachglasgelände – das ist der Plan. Packen wir’s an.
3. Ehrenamt stärken – ohne Euch läuft hier gar nix!
Ob bei der Feuerwehr, im Sportverein oder irgendwo im Hintergrund: Ihr seid die Seele dieser Stadt. Ich will, dass Ihr die Unterstützung bekommt, die Ihr verdient – und endlich wieder einen Ort zum Feiern und Zusammenkommen: eine neue Halle muss her!
4. SOS – Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit.
Klingt trocken, ist aber verdammt wichtig. Keiner will durch dreckige Ecken laufen oder sich am Auesee unwohl fühlen. Saubere Straßen, ein bisschen mehr Respekt im Miteinander und eine Feuerwehr, die gut ausgerüstet ist. Das kriegen wir hin – zusammen mit den Leuten, die eh jeden Tag dafür einstehen.
5. Rathaus zum Anfassen – nicht nur am Telefon mit Warteschleife.
Ich will kein Bürgermeister sein, der sich verschanzt. Ich komm zu Euch – Sprechstunden im Ortsteil, digitale Updates aus’m Rathaus und offene Ohren für das, was Euch wirklich bewegt. Politik auf Augenhöhe eben.
6. Smart City – klingt schlau, soll aber einfach nur praktisch sein.
Digitale Stadt? Ja, klar! Aber so, dass es den Leuten was bringt: Weniger Rennerei, mehr Überblick, bessere Steuerung von Verkehr und Stadtleben. Keine Technikspielerei, sondern echte Hilfe im Alltag.
7. Wirtschaft stärken – weil ohne Betriebe nix los ist.
Die ganzen Handwerker, Händler, Mittelständler – das ist das Rückgrat von Wesel. Ich will, dass sie Luft zum Atmen haben. Gewerbeflächen, weniger Bürokratie, faire Steuern und eine Stadt, die mitdenkt. Wer was schafft, muss auch was spüren. Ich bin André. Ich rede kein Blech – ich hör zu, pack an und geh auch mal dahin, wo’s unbequem ist. Nicht perfekt, aber echt. Und ich glaube: Gemeinsam können wir Wesel nach vorne bringen.