4. Haushalt mit Haltung – klug wirtschaften für ein starkes Dinslaken
Wir alle arbeiten hart – und zahlen Steuern, damit unsere Stadt funktioniert. Doch Dinslaken steht vor großen finanziellen Herausforderungen: Die Schulden der Stadt sind hoch. Ende 2024 lagen sie bei etwa 300 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung könnte bis 2027 auf über 9.000 Euro steigen.
Was heißt das für uns?
Wir müssen ehrlich priorisieren und jeden Euro gezielt einsetzen. Statt ständig neue Vorhaben zu starten, braucht es eine klare Linie:
● Reparieren statt neu bauen: Bestehende Infrastruktur muss erhalten werden, bevor wir Neues schaffen
● Arbeitsplätze fördern: Mehr Jobs in Dinslaken stärken nicht nur Familien, sondern auch den Stadthaushalt
● In Bildung investieren: Gute Schulen und Kitas sind Zukunftsinvestitionen, keine Ausgaben
● Freizeit & Lebensqualität sichern: Parks, Spielplätze, Sportangebote – sie stärken das soziale Gefüge
● Ökologisch denken: Jede Investition muss auch langfristig für Umwelt und Stadt tragfähig sein
„Miteinander in Dinslaken“ heißt für mich auch: gemeinsam Verantwortung tragen – und ehrlich mit dem umgehen, was möglich ist.
Unser Ziel muss ein starkes, lebenswertes Dinslaken sein – auch dann, wenn wir genau rechnen müssen.


Unsere Verwaltung soll sich noch mehr wie ein guter Dienstleister verhalten: zugewandt, erreichbar und lösungsorientiert.
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Die Haushaltslage in Dinslaken ist angespannt. Wir müssen mit jedem Euro sorgfältig umgehen. Gerade deshalb ist ein Bürgerbudget von einer Million Euro ein wichtiges Zeichen.
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Ich möchte mit „Gemeinsam Sicher Dinslaken“ eine Plattform schaffen, auf der wir unsere Kräfte bündeln: für mehr Sicherheit, mehr Miteinander und weniger Kriminalität.
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