Bürgerbudget: Mitentscheiden – auch in schwierigen Zeiten
Ich weiß: Die Haushaltslage in Dinslaken ist angespannt. Wir müssen mit jedem Euro sorgfältig umgehen. Gerade deshalb ist ein Bürgerbudget von einer Million Euro ein wichtiges Zeichen.
Denn dieses Geld ist nicht "zusätzlich" da – es wird gezielt aus dem vorhandenen Haushalt umgeschichtet. Statt Entscheidungen nur im Rathaus zu treffen, wollen wir die Menschen in Dinslaken direkt einbeziehen.
Das bedeutet: klare Prioritäten setzen, gemeinsam Ideen entwickeln – und darüber abstimmen. Die Stadtverwaltung liefert Vorschläge, aber auch Initiativen aus der Nachbarschaft, von Vereinen oder Einzelpersonen können eingebracht werden.
Ob Spielplätze, Kulturprojekte oder kleine Maßnahmen zur Lebensqualität – wir entscheiden als Stadtgemeinschaft, was wichtig ist.
"Miteinander in Dinslaken" heißt für mich: auch mit knappen Mitteln gemeinsam das Beste erreichen.


Der DIN-Service ist der zentrale Betriebszweig der Stadt – und sorgt täglich dafür, dass Dinslaken funktioniert: Straßen- und Grünpflege, Abfallwirtschaft, Kanalunterhaltung, Winterdienst, Friedhöfe – all das leisten die Mitarbeitenden des DIN-Service oft unbemerkt, aber unverzichtbar.
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Sicher und sauber – für ein Dinslaken, in dem sich alle wohlfühlen
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Dinslaken lebt von seiner kulturellen Vielfalt und seinen Traditionen – getragen von vielen engagierten Menschen, oft im Ehrenamt. Auch in schwieriger Haushaltslage gilt für uns: Kultur ist Teil unserer Stadt-DNA.
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Wohnraum für alle – bezahlbar, generationengerecht, zukunftsfähig
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Sport verbindet Generationen, fördert Gesundheit und schafft echte Gemeinschaft. In Dinslaken engagieren sich über 60 Sportvereine – sie sind das Rückgrat unserer Freizeitkultur. Doch viele unserer Sportstätten sind in einem Zustand, der dem Engagement der Menschen nicht gerecht wird.
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