Wir setzen uns dafür ein, dass…
- im Kreis Wesel ein gutes und vielfältiges Angebot für alle Wohnformen verfügbar ist. Die Tochterunternehmen des Kreises Wesel im Bereich des geförderten Wohnungsbaus kommen dabei ihrer Verantwortung weiterhin nach.
- Nachnutzungen von kreiseigene Flächen, beispielsweise Mercator-Berufskolleg (Moers) und der Berufsschulstandort Konrad-Adenauer-Straße (Dinslaken), vornehmlich von kreiseigene Gesellschaften als Wohnstandorte entwickelt werden.
- der Kreis Wesel und seine Tochterunternehmen bei Bau- und Sanierungstätigkeiten sowie dem Betrieb von Gebäuden ökonomisch und ökologisch nachhaltig handelt und konsequent auf den Einsatz von Recyclingmaterial und nachwachsenden Rohstoffen setzt.
- Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz sowie zur Klimaanpassung konsequent ergriffen werden und die erneuerte Klimaberichterstattung weiterhin steuerungsrelevant bleibt.
- unsere einmalige niederrheinische Kulturlandschaft als Grundlage für regionale Lebensmittelerzeugung und als Habitat für Flora und Fauna erhalten bleibt. Dies setzt auch den Erhalt von landwirtschaftlichen Flächen voraus.
- das Heckenprogramm des Kreises Wesel fortgesetzt wird.
- die Kopfweidenpflege durch ein unbürokratisches Landesprogramm weiterhin erfolgen kann.
- endlich ein verantwortlicher Umgang mit endlichen Ressourcen erfolgt und unsere Ableitungen, die sich unter anderem in diversen Resolutionen zum Kiesabbau wiederfinden, umgesetzt werden. Dazu gehört auch die gute Filterfunktion unserer niederrheinischen Böden durch Kiese und Sande für eine gute Trinkwasserversorgung zu erhalten.
- alle mit dem Thema Wasser befassten Verbände und Organisationen bestmöglich unterstützt werden, um auch in Zukunft ein gutes Wassermanagement von der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung, über die Wasserqualitäten in unseren Flüssen, den Hochwasserschutz, die Schaffung neuer Retentionsräume, das Grundwassermanagement, bis hin zu Starkregen und Dürreereignissen zu gewährleisten.
- beim Salzbergbau ein echter Interessenausgleich auch beim neuen Rahmenbetriebsplan erfolgt.
- kreiseigene Gebäude, wo es sinnvoll möglich ist, an sich ändernde klimatische Bedingungen u.a. durch Dach- und Fassadenbegrünung, Solar- oder Bodenthermie, Photovoltaik angepasst werden.
- der Solar- und Windkraftausbau unter Federführung der kreisangehörigen Kommunen im Einvernehmen und im Einklang mit den gesellschaftlichen Interessen und unter Wahrung von Natur- und Landschaftsschutz vorangetrieben wird.
- bei künftigen Bauprojekten die Flächenversiegelung auf ein unvermeidbares Maß begrenzt wird.
- bei der Planung von Bauprojekten des Kreises weiterhin die Öffentlichkeit transparent und frühzeitig einbezogen wird.
- der Kreis Wesel nach wie vor für eine umweltbewusste, nachhaltige und preiswerte Abfallentsorgung steht.
- die Kreis Weseler Abfallentsorgungsgesellschaft „Asdonkshof“ zu einem Zentrum der „grünen“ Energiegewinnung und Recycling fortentwickelt wird.
- durch kreisübergreifende interkommunale Zusammenarbeit die Entsorgungssicherheit im Kreis Wesel auch in Zukunft garantiert bleibt.
- der Umweltpreis des Kreises Wesel weitergeführt wird.
Wir setzen uns dafür ein, dass der eingeschlagene Weg zur Entwicklung einer modernen, digitalen und bürgerfreundlichen Verwaltung konsequent fortgesetzt wird.
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